Rechtsextreme Parteien und eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit gefährden unsere Demokratie – und den Wirtschaftsstandort Deutschland. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Unternehmerinnen und Unternehmern stellt sich die wer denkt was GmbH dem entschieden entgegen und ist daher ab sofort Teil der Initiative Standortfaktor D.

Geschäftsführerin Theresa Lotichius sagt: „Neben ‚bürgernah‘ trägt die wer denkt was GmbH das Wörtchen ‚vielfältig‘ im Namen – und das nicht ohne Grund. Toleranz, Vielfalt und Weltoffenheit sind zentrale Werte unseres Unternehmens. Wir brauchen gesellschaftlichen Zusammenhalt, um die Herausforderungen der aktuellen Zeit zu meistern. Wir brauchen Dialog und Kompromisse statt Populismus und Engstirnigkeit.“

Für stabile Lebensverhältnisse braucht es Menschen, die anpacken, die ihre Talente einbringen und das Deutschland von morgen mitgestalten – unabhängig von ihrer Herkunft. Dies gilt für alle Bereiche: öffentliche Verwaltung, städtische Betriebe, Handwerk, Mittelstand, Einzelhandel, Weltmarktführer, Kitas, Schulen, Polizei, Feuerwehren, Krankenhäuser, Seniorenheime, Wohlfahrtsverbände, Sportvereine und ehrenamtliche Initiativen.

Angesichts des massiven Rechtsrucks und zunehmender Fremdenfeindlichkeit will die Initiative ein klares Zeichen setzen und die Bedeutung des Standortfaktors Demokratie für Deutschland unterstreichen: Nur die Demokratie garantiert ein friedliches Zusammenleben, verlässliche politische Rahmenbedingen, einen starken Rechtsstaat, den Schutz des Eigentums und der persönlichen und unternehmerischen Freiheiten.

Die wer denkt was GmbH unterstützt daher die Initiative und bittet alle Mitarbeitenden, Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, Kundinnen und Kunden am 23. Februar 2025 die Demokratie zu wählen und Extremismus, Fremden- und Wirtschaftsfeindlichkeit eine klare Absage zu erteilen.

Alle Infos und Argumente zur Initiative finden Sie auf standortfaktor-d.de.

Weitere Informationen finden Sie auch in unserer Unternehmensnews.